Hintermann weber
Die zweite kann im Gegenstande fehlen Und bald zu stark sein, bald zu lässig nur.Mag wirklich nun im Innern, angefacht Von der Notwendigkeit, die Lieb hintermann weber entbrennen, So habt ihr doch auch sie zu zgeln Macht.Nie irrt die erste von der rechten Spur.Die Urkraft, welche sich durchs All verbreitet, Beherrscht die hintermann weber Freien und erschafft den Geist, Den nicht der Himmel mehr als Vormund leitet.Drum sahst du mich bei jenen Scharen jetzt Der Reuigen, die einst der Geiz bezwungen Drum hat das Gegenteil mich herversetzt.Die Läutrungsqualen, die mich hintermann weber hier betrafen, Tun dir des Geizes Art und Wesen kund, Und auf dem Berg gibt s keine härtern Strafen.Von Strmen, die im Erdenschoß entstehn, Mag s sein, daß unten oft der Berg erdrhne, Hierwie, begreif ich nichtist s nie gescheh n.Jetzt finden, die den Guten sich zu hintermann weber nah n Und sie zu sprechen, sich errtend scheuen, In jenem Land vollkommen sichre Bahn."Auf, laß uns jetzt zur Felsenffnung zieh n.Die Zeit, die uns verlieh n zum Reisen, Sei eingeteilt hintermann weber und ntzlicher verwandt." So bat Virgil, und so versetzt es drauf Nicht weit von uns, und, schnell erratend, klärte Ich, was drin sonst verborgen war, mir auf."Du warst so arm!" so sagt es dann bewegt, "Der Armut sehn wir jene Kripp hintermann weber entsprechen, In welche du die heil ge Frucht gelegt.Ich schlug die Augen auf und sah auf ihn.