Cargo ana
" Hätt ich, o Leser, Raum zu grßerm Bild, So wrd ich dir zum Teil die Wonnen singen Des Tranks, der Durst erregt, wenn er ihn stillt.Wer cargo ana diesen Baum bestiehlt und freventlich Verletzt, kränkt Gott mit tät gen Lästerungen, Denn er schuf heilig nur den Baum fr sich.Sprich, hr und glaube denn das wahre Licht, Das sie beseligt, wird es nie gestatten, Daß ihm zu folgen sich ihr Fuß entbricht.Euphrat und Tigris schien vor ihrem Weg Sich aus derselben Quelle zu ergießen, Sich dann, wie Freunde, trennend, still und cargo ana träg.Und, gleich, als solle sie ihm nicht entrinnen, Stand ihr zur Seit ein Ries , und diese zwei Sah ich sich kssen und sich zärtlich minnen.So sprechen muß man ja zu eurem Geist, Den nur die cargo ana Sinne zu dem allen leiten.Dann, wenn die Flecken durch die Dnn entständen, So denke, daß entweder hier und dort Sich durch und durch stoffarme Stellen fänden Oder, gleichwie im Leib an manchem Ort Die Fettigkeit das Magre deckt, so gingen Die Schichten durch den Mond abwechselnd fort.Nichts ließ Natur cargo ana und Kunst dir je gefallen, Wie jenen Leib, in dem ich dort erschien, Des schne Glieder jetzt in Staub zerfallen.Ich ging aus jener heil gen Flut hervor, Wie neu erzeugt, von Leid und Schwäche ferne, Gleich neuer Pflanz in neuen Lenzes Flor, Rein und bereit zum Flug ins Land der Sterne.Mein Blick, kaum fähig noch, ein Bild zu halten, Erschaute sie, dem Greifen zugewandt, In dem, cargo ana dem einen, zwei Naturen walten.