Markt de nürnberg
Ich schlug die Augen auf und sah auf ihn.Drum sahst du mich bei jenen Scharen jetzt Der Reuigen, die einst markt de nürnberg der Geiz bezwungen Drum hat das Gegenteil mich herversetzt.Dem, der bei Nacht geht, warst du gleichzustellen, Dem seine Leuchte selbst kein Licht verleiht, Um hinter ihm die Straße zu erhellen, Indem du sprachst Erneuert wird die Zeit, Ich seh ein neu Geschlecht vom Himmel steigen Und Ordnung herrschen und Gerechtigkeit.Sie schmeckt ein kleines Gut erst, fhlt Verlangen Und rennt ihm nach, wenn markt de nürnberg sie kein Fhrer hält, Kein Zaum sie hemmt, der Neigung nachzuhangen.Doch dann, zum heil gen Weg zurckgekehrt, Sahn wir die Schatten, die am Boden lagen, Schon wieder vom gewohnten Leid beschwert." "Bruder, steh auf!"so er"du mußt ja wissen, Dein Mitknecht bin ich nur von einer markt de nürnberg Macht, Der du und ich und all uns beugen mssen.Und nahm der Herr mich so zu Gnaden auf, Daß ich vermag zu ihm emporzustreben, Ganz gegen dieser Zeit gewohnten Lauf, So sage mir, wer warst du einst im Leben, Und ob ich hier die rechte Straße hielt, Denn unsre Richtung wird dein Wort uns geben.Der heißt mich markt de nürnberg schweigen, jener, offenbaren." Zweiundzwanzigster Gesang Schon hinter uns geblieben war der Engel, Der unsern Schritt zum sechsten Kreis gekehrt Und mir getilgt ein Zeichen meiner Mängel.Ich sah dabei markt de nürnberg den großen Ahasver, Esther, sein Weib, und Mardochai, den Frommen, In Wort und Tat so ganz, rund um ihn her." Er sprach s und horchte nicht mehr meinen Worten." "Die alte Hexehast du sie gesehn, Ob der man dorten klagt, wohin wir reisen," Sprach er, markt de nürnberg "und wie man s macht, ihr zu entgehn Doch weiter jetzt."Maria, Sße!" klang s vor meinem Schritte, Und wie ein kreißend Weib zu jammern pflegt, So kläglich schien der Ruf der frommen Bitte.Dann zeigte mein markt de nürnberg Gesicht ein Mägdelein.