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Vom großen auslauf

Posted Admin in Uncategorized by rosie | Edit

Kaum hatte das der Knig erfahren, so kehrte er schnell zurck, um sie aufzusuchen, und berraschte sie, da sie sich eben gelagert hatten sie stellten sich schnell an dem Saume des Waldes auf, der sich an dem Fluß entlangzog.Alexander erkannte, daß Nachgiebigkeit und halbe Maßregeln und Makedonien, vom großen auslauf wenn es angriff, unberwindlich war, zur Defensive erniedrigt, die wilden und raublsternen Barbaren khner, den Perserkrieg unmglich gemacht hätten, da man weder die Grenzen ihren Angriffen preisgeben, noch sie als leichtes Fußvolk in den Perserkriegen entbehren konnte.Alexander kehrte mit dem Winter nach Makedonien zurck, um sich zu dem bis jetzt verschobenen Zuge gegen die barbarischen Vlker an der Grenze zu rsten.Knig Philipp hatte nicht eher geruht, als bis er sein Gebiet bis an den See erweitert hatte unter den Positionen und Kastellen, welche die Wege dorthin beherrschten, war die Bergfestung Pelion die beste und wichtigste wie ein Außenwerk gegen die Vorberge nach Illyrien zu gelegen, die sie im Kreise umgaben, schtzte sie auch den Weg, der aus dem Tale des Erigon sdwärts zu dem des Haliakmon und in das sdliche Makedonien fhrte die Straße von hier nach Pelion ging an dem vom großen auslauf eingeschnittenen Bette des Apsos hinab und war stellenweise so eng, daß ein Heer kaum zu vier Schilden hindurchziehen konnte.Ein Ausfall des Knigs gegen sie und der Schlachtruf der Phalanx, als wolle sie durch den Fluß zurck anrcken, schreckte sie zurck, und Alexander fhrte seine Bogenschtzen und Agrianer im vollen Laufe in den Fluß.Sie beschlossen die Stadt solle dem Erdboden gleichgemacht, das Land, mit Ausnahme des Tempellandes, unter Alexanders Bundesgenossen verteilt, alle Thebaner mit Weib und Kind in die Sklaverei verkauft, nur den Priestern und Priesterinnen, den Gastfreunden Philipps, Alexanders und der vom großen auslauf Makedonen die Freiheit geschenkt werden Alexander gebot auch Pindars Haus und Pindars Nachkommen zu verschonen.Er selbst ging zuerst hinber und ließ, sobald er sah, daß seine Nachhut vom Feinde gedrängt wurde, das Wurfgeschtz gegen die Feinde jenseits spielen, die Bogenschtzen mitten im Fluß umwenden und schießen während nun Glaukias mit seinen Taulantinern sich nicht in die Schußweite wagte, gingen die letzten Makedonen durch den Fluß, ohne daß Alexander bei dem ganzen gefährlichen Manver auch nur einen Mann verloren hätte er selbst hatte an den gefährlichsten Punkten gefochten, er war am Halse durch einen Keulenschlag, am Kopfe durch einen Steinwurf verwundet.Nun brachten die Thraker sie vor vom großen auslauf des Knigs Richterstuhl sie sagte aus sie sei Timokleia, jenes Theagenes Schwester, der als Feldherr bei Chaironeia gegen Philipp fr die Freiheit der Hellenen gefallen war.Eine edle Thebanerin, so wird erzählt, wurde gefangen und gebunden vor ihn gebracht ihr Haus war von Alexanders Thrakern niedergerissen, sie selbst von den Anfhrern derselben geschändet, dann unter wilden Drohungen nach ihren Schätzen gefragt sie hatte den Thraker an einen im Gebsch versteckten Brunnen gefhrt darin seien die Schätze versenkt und als er hinabstieg, hatte sie Steine auf ihn hinabgeschleudert, bis er tot war.Sollte er warten, bis die schon aufgebotene Flotte der Phnikier und Cyprioten herankäme, das schon aufgebotene Reichsheer des Großknigs sich sammelte und ber den Taurus kam Er durfte nicht länger zgern, wenn er Kleinasien und damit vom großen auslauf die Basis zum weiteren Kampf gewinnen wollte.Diese brachen hervor, und indem sie, namentlich auf dem rechten Flgel, sich zu weit wagten, sprengten rechts und links drei Ilen der Ritterschaft auf sie ein schnell rckten im Mitteltreffen die anderen Ilen und hinter ihnen die Phalanx vor der Feind, der sich bis dahin wacker gehalten hatte, stand dem Andrang der geharnischten Reiter und der geschlossenen Phalanx nicht und floh durch den Wald zum Fluß zurck dreitausend kamen auf der Flucht um, die anderen retteten sich, durch das Dunkel des Waldes und der hereinbrechenden Nacht begnstigt.