Hückelhoven millich
Und dem verletzten Teil folgt, wie er pflegt, Der Ruf der Schuldallein die Wahrheit knden Wird Gottes Rache, die den Argen schlägt.Der dorten malt, weiß selbst sich hückelhoven millich zu gengen Er, ungeleitet, lenkt des Knstlers Hand, Damit der Form sich die Gebilde fgen.Groß war die graue Säul und wundersam, Groß waren die Sachetti, die Barucci Und die ein Scheffel jetzt durchglht mit Scham.Das Haus, das euch zum Weinen Grund gegeben, Da s in gerechtem Grimm euch Tod gebracht Und ganz beendigt euer heitres Leben, Stand mit den Seinen fest in Ehr hückelhoven millich und Macht.Drum sie "Folg itzt der inneren Bewegung Und laß den Wunsch hervor, nur sei er rein Bezeichnet durch des innern Stempels Prägung.In Rätseln nicht, wie man sie einst vernommen, Bestimmt, ein Netz fr Torenwahn zu sein, Eh Gottes Lamm die Snd auf sich genommen, In klarem Wort und bndigem Latein, Antwortete mir jene Vaterliebe Verschlossen in der eignen Wonne Schein "Der Zufall, Werk allein der Erdentriebe, Malt sich im ew gen Blick, wie vorbestimmt, Und keiner ist, hückelhoven millich der ihm verborgen bliebe, Obwohl er euch die Freiheit nicht benimmt So wenig, als das Aug ein Schifflein leitet, Das drin sich spiegelt, wenn s stromunter schwimmt.Unglaubliches, doch Wahres werd ich sagen Ein Tor des Städtchens ließ man ungescheut Den Namen des Geschlechts der Pera tragen.Die Perl war nicht aus ihrem Band hückelhoven millich gefallen Sie lief am lichten Streif dahin und war Wie Feuer hinter glänzenden Kristallen.Doch wohl stand dieser Stadt das Opfer zu, Das sie der Brckenwacht, dem wsten Steine, Mit Blut gebracht in ihrer letzten Ruh.Erzeugt wird jemand an des Indus Strande, So sprachst du, doch wer spricht von Jesus Christ, Wer liest und schreibt von ihm in jenem Lande Wenn er, soweit es die Vernunft ermißt, In Tat und Willen rein und unverdorben Und ohne Snd in Wort und Leben ist Und er ungläubig, ungetauft gestorben, Wo ist dann wohl ein Recht, dem er verfällt Wo Schuld, daß er den Glauben nicht erworben Und wer bist du, der sich so hoch gestellt, Um, richtend, tausend Meilen weit zu springen, Da eine Spanne kaum dein Blick enthält Gewiß, daß die mir nach hückelhoven millich im Forschen ringen, War ber euch nicht Gottes heil ges Wort, Zum Zweifel und Erstaunen Grund empfingen.Sieh auf die Arme hin am Kreuzesmal, Und zeigen wird sich jeder, den ich nannte, Wie in der Wolk ihr schneller Feuerstrahl.Jetzt hückelhoven millich wiss , ich bin Buonaventuras Leben, Von Bagnoregio, und gering erschien Beim großen Amt mir jedes andre Streben.Vorausgeschaut, Scheint minder tief ein Pfeil sich einzuwhlen.Dein Glaub ist wahr, weil groß und klein vereint In diesem Reich, nach jenem Spiegel blicken, Wo, eh du denkest, der Gedank erscheint, Doch, um die Lieb , in die mit hückelhoven millich wachen Blicken Ich ewig schau , und die die Sßigkeit Der Sehnsucht zeugt, vollkommner zu erquicken, Erklinge sicher, khn, voll Freudigkeit Die Stimm in deinem Willen, deinem Sehnen, Und die Entgegnung drauf ist schon bereit.Und so durchdrang hier sße Liebe mich, Daß, welche holde Band auch mich umfingen, Doch keins bis dahin diesem Bande glich.