Hans-joachim menn
Dreißigster Gesang Sobald der Empyre n Gestirn des Norden, (Das nimmer aufgeht, noch sich wieder senkt, Und das durch Snden nur umnebelt worden Bei welchem jeder dort der Pflicht gedenkt, Zu der es leitet, wie den Kahn hienieden, Das, welches tiefer steht, zum Hafen lenkt), Stillstand, da wandten, die s vom Greifen schieden, Die zweimal zwlf und vier Wahrhaften, sich Zum Wagen hin als wie zu ihrem Frieden.Ich sah dort Geister, die durchs hans-joachim menn Feuer gingen, Und sah auf meinen bald, bald ihren Gang Und ließ den Blick von hier nach dorten springen." Drauf ich "Dem Hauch der Liebe lausch ich sinnend Was sie mir immer vorspricht, nehm ich wahr Und schreib es nach, nichts aus mir selbst ersinnend.Kaum hans-joachim menn hundert waren mein und ihrer Tritte, Da bog mit beiden Ufern sich der Bach, Und ostwärts ging ich durch des Waldes Mitte.Ich, der ich zweimal ihren Wunsch ersehen, Begann "O ihr, die Hoffnung aufrechthält, Sei s, wann es sei, zum Frieden einzugehen, Nicht reif noch unreif ließ ich auf der Welt Den Leib zurck und hob auf diesen Wegen Mit Fleisch und Bein und Blut mich eingestellt.Der Sarden rohes Bergesland enthält Mehr Scham und Sitte noch hans-joachim menn in feinen Frauen Als das, wo ich sie ließ in jener Welt.Das hchste Gut, allein in sich zufrieden, Den Menschen schuf s zum Guten gut, und wies Dies Land ihm an, als Pfand fr ew gen Frieden, Aus welchem bald ihn seine Schuld verstieß, Die Schuld, die sße Spiele mit Beschwerden, Mit Zähren ehrbar Lachen wechseln ließ.Daß Evas Frevelmut zu viel hans-joachim menn begehrte.So sah man sieben Streifen oben strahlen, Sie allesamt in jenen Farben bunt, Die Phbes Gurt und Phbus Bogen malen.Siebenundzwanzigster Gesang Wie wenn der erste Strahl vom jungen Tage Im Lande glänzt, benetzt von Gottes Blut, Wenn Ebro hinfließt unter hans-joachim menn hoher Wage.