Queer bashing
Sein unerschtterlicher Wille, diese Feste zu nehmen, war das einzige, was den glcklichen Erfolg denkbar machte.Zu gleicher queer bashing Zeit brach das Heer nach den blichen Opfern und Kampfspielen von Taxila auf es waren fnftausend Mann indische Truppen des Taxiles und der benachbarten Frsten dazugestoßen die Elefanten, die Alexander in Indien erbeutet oder als Geschenk erhalten hatte, blieben zurck, da die makedonischen Pferde nicht an ihren Anblick gewhnt waren und sie berdies der den Makedonen eigentmlichen Angriffsweise nur hinderlich gewesen wären.Auch Abisares von Kaschmir schickte eine Gesandtschaft nach Taxila, es war sein Bruder, von den Edelsten seines Landes begleitet er brachte Kleinodien, Elfenbein, feine Webereien, Kostbarkeiten aller Art zum Geschenk, versicherte die treue Ergebenheit seines frstlichen Bruders und stellte die heimliche Untersttzung, die derselbe den Assakenern zugewandt haben sollte, durchaus in Abrede.Indessen war die Nachricht eingelaufen, daß die Assakener in dem nächsten Flußtal, dem des Suastos, sich auf das eifrigste rsteten, daß sie Sldner von jenseits des Indus her queer bashing an sich gezogen und bereits eine Streitmacht von 30 000 Mann Fußvolk, 20 000 Pferden, 30 Elefanten beisammen hätten.Von Nysa ging Alexander ostwärts durch den heftig strmenden Guraios zum Lande der Assakener.Indes erfuhr Alexander, daß Abisares von Kaschmir, trotz aller neuerdings wiederholten Versicherungen seiner Ergebenheit, nicht bloß heimlich Verbindungen mit Poros unterhalte, sondern bereits mit seiner ganzen Macht heranrcke, um sich mit demselben queer bashing zu vereinigen.Mochte daheim in Sparta, Athen, mancher Stadt sonst Trauer, Groll, arger Wille genug bleiben, mochten die Hellenen in Taurien mit ihren Skythen, die in Sizilien und Großgriechenland mit den Puniern und Italikern sich schlagen und vertragen, so gut es ging Tausende und aber Tausende lockte die erschlossene neue Welt des fernen Morgenlandes, sie folgten den Werbern Alexanders oder zogen auf eigene Hand ihm nach, in seinem Heere zu dienen oder im Lager allerlei Geschäft und Verdienst zu versuchen, in den neuen Städten sich anzusiedeln sie gewhnten sich an die asiatische Art zu leben, auch wohl an asiatische Unterwrfigkeit gegen den Knig und die großen Herren, wenn ihnen brigens nur ihre Freimtigkeit und ihr sonstiger Betrieb nach hellenischer Art blieb die Gebildeten, soweit sie nicht vorzogen, Gegner des Neuen zu sein, wurden um so enthusiastischere Bewunderer des großen Knigs Rhetoren, Poeten, Witzlinge, Meister und Bewunderer geistreicher Rede, wie sie waren, gefielen sie sich darin, Phrasen, wie sie auf die Helden von Marathon und Salamis, auf Heroen wie Perseus und Herakles, auf die Siege des Bacchos und Achilleus hergebracht waren, auf ihn anzuwenden selbst die Ehren der alten Heroen und des Olymps mußten zum Preise des mächtigen Herrschers dienen.Es queer bashing mag gestattet sein, hier auf eine frhere Bemerkung zurckzukommen, die, unsicher wie sie ist, nur den Anspruch macht, auf einen Punkt hinzuweisen, der fr den Zusammenhang wichtig ist.Alexander merkte ihre Absicht er zog seine Posten ein und ließ sie ungestrt ihren Abzug beginnen dann wählte er 700 Hypaspisten aus, zog in der Stille der Nacht den Felsen hinauf und begann die verlassene Mauer zu erklettern er selbst war der erste oben sobald seine Schar an verschiedenen Punkten nachgestiegen war, strzten sie alle mit lautem Kriegsgeschrei ber die nur zur Flucht gersteten Feinde viele wurden erschlagen, andere zerschmetterten in den Abgrnden am nächsten Morgen zog das Heer klingenden Spiels in die Felsenfeste ein.Man sieht, dem Material nach war dies Heer schon nicht mehr ein hellenischmakedonisches, wohl aber der Organisation nach und die Tatsache, daß die folgenden Feldzge mit diesem Heer gefhrt sind, gestattet auf die feste Disziplin, auf die Armeeverwaltung und deren Organisation, auf die Autorität der Befehlenden, vor allem auf den militärischen Geist und die vollendete Tchtigkeit des Offizierkorps sichere Schlsse Dinge, von denen freilich in den Überlieferungen so gut queer bashing wie nichts steht, und die doch am wenigsten in dem kriegsgeschichtlichen Bilde Alexanders zu entbehren sind.Es kam alles darauf an, das feindliche Ufer zu erreichen, darum ließ Alexander, es war um Mitternacht, im Lager Lärm blasen, die Reiterei an verschiedenen Stellen des Ufers vorrcken und sich mit Kriegsgeschrei und unter dem Schmettern der Trompeten zum Übersetzen anschicken, die Boote auslaufen, die Phalangen unter dem Schein der Wachtfeuer an die Furten rcken.Neben seiner berwiegenden Persnlichkeit treten queer bashing die einzelnen selten aus der Masse hervor, ihr Verhältnis zum Knige ist ihr Charakter so der edle Krateros, der, so heißt es, den Knig, der milde Hephaistion, der den Alexander liebe so der immer zuverlässige und dienstbereite Lagide Ptolemaios, der ruhige, durch und durch treue Koinos, der reckenhafte Lysimachos.Seine und ihre Gegner waren wie am Indus der Frst von Taxila, so auf ihrer anderen Seite die freien Vlker in den Vorbergen des Himalaja, in den Duabs jenseits des Akesines und in den unteren Gebieten des Fnfstromlandes.Lautschreiend sahen das die Inder, sie schleuderten von den Zinnen herab queer bashing Steine, Balken, Geschosse auf die Makedonen, sie drängten sich aus den Mauerpforten aufs Feld hinaus, die Verwirrung zu benutzen berall zogen sich die Makedonen zurck kaum daß es der Phalanx Alketas, der es der Knig geboten, gelang, die Sterbenden vor der Wut der Feinde zu sichern und ins Lager zurckzubringen.Das Land trat, obschon es zum guten Teil unter einheimischen Frsten blieb, fortan in ein Verhältnis der Abhängigkeit gegen Makedonien, und erhielt unter dem Namen des diesseitigen Indien einen eigenen Satrapen.