Habegger rothrist
Philotas leugnet die Wahrheit der Beschuldigungen er verweist auf seine, seines Vaters, seiner Brder treue Dienste er gesteht, die Anzeige des Kebalinos verschwiegen zu haben, um nicht als nutzloser und lästiger Warner zu erscheinen, wie sein Vater Parmenion in Tarsos, als er vor der Arznei des akarnanischen Arztes gewarnt habe aber Haß und Furcht foltere stets den Despoten, und das sei es ja, was sie alle beklagten.Er rckte eiligst nach Gaza, der nächsten der habegger rothrist sieben Festen, indem er Krateros gegen Kyropolis, wohin sich die meisten Barbaren der Umgegend geworfen hatten, voraussandte mit dem Befehl, die Stadt mit Wall und Graben einzuschließen und Maschinen bauen zu lassen.Kurz, dies Feld und Hoflager war gleichsam die bewegliche Residenz des Reichs, der mächtige und mächtig pulsierende Schwer und Mittelpunkt desselben, der sich von einem Lande zum anderen schob und weilend wie weitereilend sein Machtgewicht wirken ließ.Mgen die Baktrier, geschreckt durch das harte Gericht, welches ber Sogdiana verhängt habegger rothrist worden, sich nun unterworfen, oder von Anfang her ihre Teilnahme fr die Emprung minder betätigt haben, jedenfalls fand Alexander militärische Unternehmungen gegen sie fr jetzt nicht ntig, und von einer Bestrafung des vielleicht beabsichtigten Abfalls in Baktrien ist nicht mehr als eine unsichere Notiz berliefert.Der weitere Krieg mußte sich wesentlich auf den Kampf gegen lose Massen, auf deren Sprengung, rasche Verfolgung, jede Art des kleinen Krieges einrichten.Nach dem Falle dieser Stadt war von der siebenten und letzten Feste kein langer Widerstand zu erwarten nach dem Berichte des Ptolemaios ergab sie sich, ohne einen Angriff habegger rothrist abzuwarten, auf Gnade und Ungnade nach anderen Nachrichten wurde auch sie mit Sturm genommen und die Bevlkerung niedergemacht.Bessos ward nach Baktra abgefhrt, um dort gerichtet zu werden.Zur Sicherung dieser Position wurde an der Stelle, wo das Heer lagerte (ungefähr wo jetzt Begram liegt), eine Stadt Alexandreia am Kaukasus angelegt und ihr eine starke Besatzung gegeben es wurde der Perser Proexes zum Satrapen des habegger rothrist Landes, Neiloxenos von den Hetären zum Episkopus bestellt.Am Rande der Wste holte sie Krateros ein, es entspann sich ein hartnäckiger Kampf endlich entschied sich der Sieg fr die Makedonen mit Verlust von 150 Mann floh Spitamenes in die Wste zurck, die jede weitere Verfolgung unmglich machte.Sopolis, Menidas und Epokillos gingen nach habegger rothrist Makedonien, Truppen von dort zu holen.So war mit dem Frhling des Jahres 329 alles bereit, die Unterwerfung des transoxianischen Landes zu beginnen.Schon war Kleitos vom Wein erhitzt die persische Umgebung des Knigs, die bergroße Bewunderung der Jngeren, die frechen Schmeicheleien hellenischer Sophisten und Rhetoren, die der Knig in seiner Nähe duldete, hatten ihn schon lange verdrossen jenes leichtsinnige Spielen mit den Namen der großen Heroen brachte ihn auf das sei nicht die Art, des Knigs Ruhm zu feiern, seine Taten seien habegger rothrist auch nicht so gar groß, wie jene meinten, zum guten Teile gebhre den Makedonen der Ruhm.Der Haß gegen die fremden Eroberer, vereint mit dem wildbeweglichen Sinn, der zu allen Zeiten die herrschende Klasse der Bevlkerung dieser Lande ausgezeichnet hat, bedurfte nur eines Anstoßes und eines Fhrers, um in wilder Emprung auszubrechen und Spitamenes, der sich in seinen hochfahrenden Hoffnungen getäuscht sehen mochte, eilte, diese Stimmungen, das Vertrauen, das ihm Alexander geschenkt hatte, und dessen Fernsein zu benutzen.Als das Peithon, der die Verwaltung dort habegger rothrist hatte, und Aristonikos, der Kitharde, erfuhren, riefen sie die achtzig Reiter, die Wiedergenesenen von der Ritterschaft und die Edelknaben, die dort waren, zu den Waffen und eilten vor die Tore, die plndernden Barbaren zu zchtigen diese ließen ihre Beute im Stich und entkamen mit Mhe, viele wurden gefangen und niedergemacht, und frhlichen Mutes zog die kleine Schar zur Stadt zurck.Aber der Mangel an Einheit und Befehl vereitelte die letzte Rettung an den Fluß gekommen, ging Karanos ohne Meldung an Andromachos mit den Reitern hinber das Fußvolk, in dem Wahne, daß alles verloren sei, strzte sich in wilder Hast nach, um das jenseitige Ufer zu erreichen.